Zwangspause

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HINWEIS
IN EIGENER SACHE

Die von mir geschriebenen Texte, beruhen auf meine persönlichen Erfahrungen, Meinungen und Ansichten.
Diese beruhen auf meinen Stand der Informationen. Daher können Sie auch von Informationen aus Wissenschaft, Verbände, Politik und Fachkenntnissen abweichen.

Auch können die Berichte durch Abbildungen von Logos auf Trikots, Bildern oder durch explizite Nennung von Sponsoren und Produkten, Werbung enthalten.

Bei Fragen, Anregungen, Ideen oder auch Kooperationsanfragen schreibt einfach eine E-Mail an info@storchi-cycling.de oder über das Kontaktformular. Ich beantworte alle Anfragen, so schnell es mir möglich ist, solltet ihr aber mal das Gefühl haben, dass ich euch vergessen habe, hakt einfach noch mal nach.

Hinweis in eigener Sache

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Start Nordschwarwald Trophy

#offseason mal anders

Storchi

Berichtet von seiner Zwangspause

Einfach mal die Füße still halten und Pause machen. Nicht so mein Ding. War es noch nie und wird es wohl auch nie werden. Man ist auch einfach mal so wie man ist. Wer es aber kann und in einer Pause befindet oder war, hat definitiv nichts verkehrt gemacht. Ganz im Gegenteil.

Nach einer Saison ist so eine Offseason, wie man so schön sagt, für die Erholung des Körpers als auch die mentale Verfassung definitiv eine Wohltat.

Ich schaffe das vielleicht mal 3-4 Tage am Stück. Dann wird es für mich anstrengend, das Rad stehenzulassen oder die Laufschuhe nicht zu schnüren. Gewiss nicht aus Angst vor Verlust an Fitness. Es fehlt etwas, die Bewegung, das draußen sein, abschalten zu können.

 

Ja, Abschalten kann man auch auf dem Sofa. Das ist aber langweilig. Und sich dem ganzen irgendwelchen endlosen Serien der Streamingdienste hinzugeben, ist auch kontraproduktiv. Hat man ja irgendwann nichts mehr neues auf Lager für die noch anstehenden endlosen Stunden beim Training auf der Rolle. Und Arbeit bzw. zu tun hat man so oder so immer. Training hin oder her.

Also habe ich mich nach der Marathon DM vom 10. Oktober noch ein paar Tage ausgerollt, drei bis vier Tage mal wirklich das Rad stehen lassen und danach nach Lust und Laune gefahren. Meistens so im Bereich der Grundlagenausdauer. Hin und wieder auch mal ein paar Intervalle, wenn der Spaß danach vorhanden war.

Das sollte so bis Anfang November so bleiben. Bzw. war so mein Plan. Doch in der letzten Oktoberwoche kam es dann ganz anders. Man legt sich schlafen, erwartet, dass man am nächsten Morgen gut erholt aufwacht und geht seinem Tagesablauf nach.

Mein rechter Oberschenkel hatte da mal so ganz andere Pläne und meinte sich mal komplett außer Dienst zu stellen. Man wird also wach und jede Muskelbewegung tut weh. In der Nacht komisch gelegen, „dumm“ bewegt, das wird schon wieder. Wurde es aber nur mit mäßigem Erfolg. Na gut, Ruhetag, was soll’s. Das war die Nacht von Sonntag, 24. Okt. auf Montag. Dienstag ging es wieder und war auf dem Rad locker unterwegs. Mittwoch dann wieder Katastrophe. Dieses hin und her ging dann bis zum Sonntag, 31. Okt. Dann kam der komplette Ausfall und der Oberschenkel tat nur noch weh.

Das Spiel drehte sich nur. Morgens noch alles gut wurde es zum Tagesverlauf wieder schlimmer. Compex und BlackRoll waren nun meine Trainingsgeräte und sorgten für Milderung. Denn ab mittags war Konzentration fast schon unmöglich. Inzwischen bin ich wieder Schmerzfrei und hoffe bald wieder locker anfangen zu können und meine Zwangspause zu beenden.

Licht und Schatten

Doch wo Schatten ist, muss auch irgendwo die Sonne sein

Der Körper bekam nun doch eine Pause „all-inclusive“  und regte doch mal an, genauer über sich selbst nachzudenken. Ob ich daraus lerne oder gelernt habe, sehen wir dann im Oktober / November des kommenden Jahres.

Jedenfalls steht nun der Plan für das Training bis zum Saisonbeginn. Und ja, ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass er wieder im Frühjahr stattfindet. Alles andere wird sich zeigen und es wird kommen wie es kommt.

Auch mit dem Team soll es dank der Unterstützung von Chris und Andreas weitergehen. Wir planen eifrig und kräftig. Es bleibt also spannend und es wird auch gewiss immer etwas zu tun sein.

Bleibt gesund und genießt die Zeit,
euer Storchi

Bildnachweis
Titelbild von privat.
Bild im Bericht von sportograf.com

Schwarzwald Bike Marathon

Schwarzwald Bike Marathon

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Start Nordschwarwald Trophy

Schwarzwald Bike Marathon

Chris

Berichtet vom Schwarzwald Bike Marathon

Nach der Nordschwarzwald Trophy und gutem Training, stand für mich nun der Schwarzwald Bike Marathon in Furtwangen auf dem Programm.

Aufgrund der Pandemie standen zwei Strecken zur Wahl. Andreas und ich waren für die 60 Km gemeldet, welche mit 1250 Höhenmeter gespickt waren.

Aufgrund von Verletzung hat Andreas leider den Startschuss nie gehört, welcher bei bestem Wetter um 9:00 fiel. Mit dabei im ersten Block war ich und hielt die Fahne für das Team hoch.

Das Rennen ging sofort los wie die Feuerwehr, ein Schnitt von 30 Km/h war Pflicht für den Sieg. Bereits am ersten Berg sortierte sich das Feld und ich konnte mich in einer 10 Mann großen Gruppe nach vorne arbeiten.

Leider hat ein Sturz in der letzten Abfahrt noch ein paar Plätze gekostet, aber mit Overall auf 42 und AK 15 von 590 Startern ein fast perfektes Rennen.

Was mich noch mehr erfreute, das wir im Team gemeinsam die richtigen Rückschlüsse aus dem letzten Rennen gezogen haben und somit meine Leistung steigern konnten.

Start Nordschwarwald Trophy

Präsentation Trikotdesign

Präsentation Trikotdesign

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Praesentation Triotdesign

Präsentation Trikotdesign

Nach der Bekanntgabe zum eigenen Team mit den Jungs Andreas und Christian, gehört es natürlich auch dazu, das wir eigene Trikots bzw. Trikots im eigenen Design an den Start bringen.

Als Grafiker ein Heimspiel

Als ausgebildeter Mediengestalter für Digital- und Printmedien Fachrichtung Mediendesign oder in der Gesellschaft kurz gesagt Grafiker, ist das für mich natürlich sehr nahe liegend das Design vom Trikot selbst zu entwerfen. Dabei natürlich Andreas und Christian samt Feedback Teilhaben zu lassen.

Farbgebung

Bei den Farben waren wir uns schnell Einig. Durch den gefundenen Hauptsponsor Collective Mind war ein dunkles Blau gesetzt. Andreas und Christian äußerten den Wunsch, als zweite Farbe Orange beizubehalten. Man hat gewisse Sachen aus der Vergangenheit schon in Orange, die man weiterverwenden könnte. Und sowieso gehört Orange auch zum Storch(i). Ja, gut streng genommen haben der Schnabel und die Beine zwar eine stärkere Tendenz zu rot, in Zeichnungen und Büchern geht man bezüglich einer freundlicheren Darstellung eher zur Farbe Orange. Darüber hinaus ist Orange auffälliger bei den Wettkämpfen und im Straßenverkehr durch seine höhere Eigenleistung an Leuchtkraft. Zu den finalen Farbtönen kam es dann durch die Kommunikation von Radon Bikes. Dazu wird aktuell aber noch nicht mehr verraten.

Grafische Elemente

Das ein Trikot durch die Logos der Sponsoren sich schon zum Teil selbst gestaltet ist kein Geheimnis. Es belebt die leere Fläche schon mal etwas. Dennoch sollte jedes Trikot einen Eye catcher haben.

Das sorgt neben den Farben für eine schnelle Wiedererkennung und erleichtert es das Trikot in Gesprächen zu erwähnen. Dafür bietet sich natürlich die Feder aus dem Logo von Storchi Cycling hervorragend an.

Lange war daher die Feder als Wasserzeichen auf dem Trikot als Element über die Vorder- und Rückseite eingeplant. Durch ein Brainstorming mit den Jungs kam es dann zu der Idee, die Elemente von Collective Mind und der Feder zu verbinden. Hierbei ist das Hauptbild der Webseite von Collective Mind gemeint.

Künstliche Intelligenz

Daraus ist dann die folgende Grafische Zusammensetzung entstanden und prägt nun das Trikot neben den Farbflächen als Hauptgestaltungselement.

Darstellung zur Entstehung des Eye catcher

Kommunikation zur Produktion

Das waren somit die größten Bausteine, die nun gelegt waren und der Rest fügte sich so nach und nach zusammen. Das Schönste an dem ganzen war, das es ein eigenes Projekt ist. Man konnte dem ganzen seine Zeit lassen. Sich immer wieder dran Setzen und parallel der Sponsorenakquise mitwachsen lassen.

Nun ist das ganze seit einer Weile zur Produktion bei der Marke Train Insane der Firma Trendlabel and More mit Sitz in Offenbach. Und was ich überaus gern bekannt gebe ist, das die komplette Produktion von Druck, Nähen und die komplette Verarbeitung bis hin zum Versand „Made in Germany“ ist.

Was natürlich die Wege und Kommunikation sehr direkt, eng verbunden und einfach hält.

Label Train Insane Made in Germany

Das Finale Design

Somit freuen wir uns sehr, auf den folgenden Bildern das finale Design präsentieren zu dürfen und hoffen, das es Euch genau so gefällt wie uns.

Eure Jungs,
vom Team Storchi Cycling

create a team

create a team

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Team Storchi Cycling

create a team

Es war Mitte Februar als ich hier auf meinen Blog verkündet habe, dass ich das EBE Racing Team verlasse. Darauffolgend habe ich ein paar Tage mal ins Land laufen lassen, bis sich meine ehemaligen Teamkollegen Andreas und Chris bei mir meldeten.

Darauf kam dann die unweigerliche Frage, woher ich so spät noch ein Team gefunden hätte oder ob ich das Jahr wirklich ohne Team fahren möchte.

Dass ich kein Team gefunden habe, konnte ich sofort antworten. Da ich mich auch nirgendwo beworben habe. Auch für 2021 wird sich keines mehr finden. Das war klar zu dem Zeitpunkt im Februar klar. Aber für 2022 könnte man sich doch aus einer neutralen Position heraus für eins empfehlen.

Oder … ja oder …

Man gründet halt mal selbst ein eigenes Team. Durch die aktuellen Umstände findet der Saisonstart wieder später statt als geplant bzw. sonst die Jahre üblich war. Zu verlieren gab es auch nichts. So zogen wir drei praktisch los und schauten, was sich in den Umkreisen unserer Kontakte so für Möglichkeiten bieten.

So tasteten wir uns Stück für Stück nach vorn und schauten ganz unverbindlich. Sollte also das ganze nicht in die Richtung gehen, wo es hin sollte, hätte man es einfach wieder still und leise zu Grabe tragen können.

Doch es nahm seinen Lauf und wir spielten uns immer weiter ein. Gingen mit dem Thema Stück für Stück in die Tiefe. Eine Mappe konnte ich aus Berufswegen und Erfahrungen auch recht zügig ausarbeiten und so für uns die Arbeiten der Akquise weiter ausbauen.

Daraus ergaben sich neue Partnerschaften, wie mit dem Hauptsponsor Collective Mind, einem zukunftsweisenden Unternehmen mit dem Slogan „Die IT-Beratung von morgen“.

Ganz dem Trend, dass sich Hersteller von Uhren immer mehr für den Radsport interessieren und diesen Markt der Werbekommunikation für sich entdecken, freuen wir uns die Firma Hanhart, die Pioniere der Chronographen, als Partner gewonnen zu haben. In Sachen Unternehmensberatung steht die Firma Tanneberger Consulting an unserer Seite.

Neu aus dem Bereich Sport und auch erst ganz frisch als Marke gegründet ist Train Insane. Eine Marke der Firma Trendlabel And More aus Offenbach, mit der speziellen Ausrichtung auf Sportbekleidung. Nicht nur für Radsportler, sondern auch für Läufer, Triathlon, Leichtathletik und vieles mehr.

Partnerschaften gar fortzuführen oder wieder aufzunehmen ist natürlich etwas ganz besonderes. So wie mit der Firma Soprotec, den Spezialisten für elektronische Fahrtenbuchführung, Sicherheitslösungen oder u.a. auch Zeiterfassung. So, auch wenn es u.a. um Patente, Eintragungen von Marken, Designs oder Markenmustern geht, ist die Firma Schorr IP eine hervorragende Anlaufstelle.

Bei der Wahl des Materials freuen wir uns und vor allem ich mich selber darüber, weiterhin auf die Marke Radon verlassen zu können. Auch hier könnt ihr gespannt sein, was bald kommt.

Zu eurer Sicherheit beim Radtraining. Insbesondere, wenn ihr auf den Straßen unterwegs seid, lohnt sich ein Blick zu Dashbike. Einem Start-up aus meiner Heimatregion Jena und Leipzig.

Eine gesamte Übersicht aller Partner könnt ihr auch unten sehen oder auch auf der Seite Partner.

So freuen wir uns auf eine spannende Zeit und hoffen, dass ihr uns die Daumen drückt und auch weiterhin folgen werdet.