Präsentation Trikotdesign

Präsentation Trikotdesign

HINWEIS
IN EIGENER SACHE

Die von mir geschriebenen Texte, beruhen auf meine persönlichen Erfahrungen, Meinungen und Ansichten.
Diese beruhen auf meinen Stand der Informationen. Daher können Sie auch von Informationen aus Wissenschaft, Verbände, Politik und Fachkenntnissen abweichen.

Auch können die Berichte durch Abbildungen von Logos auf Trikots, Bildern oder durch explizite Nennung von Sponsoren und Produkten, Werbung enthalten.

Bei Fragen, Anregungen, Ideen oder auch Kooperationsanfragen schreibt einfach eine E-Mail an info@storchi-cycling.de oder über das Kontaktformular. Ich beantworte alle Anfragen, so schnell es mir möglich ist, solltet ihr aber mal das Gefühl haben, dass ich euch vergessen habe, hakt einfach noch mal nach.

Hinweis in eigener Sache

Die von mir geschriebenen Texte, beruhen auf meine persönlichen Erfahrungen, Meinungen und Ansichten.
Diese beruhen auf meinen Stand der Informationen. Daher können Sie auch von Informationen aus Wissenschaft, Verbände, Politik und Fachkenntnissen abweichen.

Auch können die Berichte durch Abbildungen von Logos auf Trikots, Bildern oder durch explizite Nennung von Sponsoren und Produkten, Werbung enthalten.

Bei Fragen, Anregungen, Ideen oder auch Kooperationsanfragen schreibt einfach eine E-Mail an info@storchi-cycling.de oder über das Kontaktformular. Ich beantworte alle Anfragen, so schnell es mir möglich ist, solltet ihr aber mal das Gefühl haben, dass ich euch vergessen habe, hakt einfach noch mal nach.

Praesentation Triotdesign

Präsentation Trikotdesign

Nach der Bekanntgabe zum eigenen Team mit den Jungs Andreas und Christian, gehört es natürlich auch dazu, das wir eigene Trikots bzw. Trikots im eigenen Design an den Start bringen.

Als Grafiker ein Heimspiel

Als ausgebildeter Mediengestalter für Digital- und Printmedien Fachrichtung Mediendesign oder in der Gesellschaft kurz gesagt Grafiker, ist das für mich natürlich sehr nahe liegend das Design vom Trikot selbst zu entwerfen. Dabei natürlich Andreas und Christian samt Feedback Teilhaben zu lassen.

Farbgebung

Bei den Farben waren wir uns schnell Einig. Durch den gefundenen Hauptsponsor Collective Mind war ein dunkles Blau gesetzt. Andreas und Christian äußerten den Wunsch, als zweite Farbe Orange beizubehalten. Man hat gewisse Sachen aus der Vergangenheit schon in Orange, die man weiterverwenden könnte. Und sowieso gehört Orange auch zum Storch(i). Ja, gut streng genommen haben der Schnabel und die Beine zwar eine stärkere Tendenz zu rot, in Zeichnungen und Büchern geht man bezüglich einer freundlicheren Darstellung eher zur Farbe Orange. Darüber hinaus ist Orange auffälliger bei den Wettkämpfen und im Straßenverkehr durch seine höhere Eigenleistung an Leuchtkraft. Zu den finalen Farbtönen kam es dann durch die Kommunikation von Radon Bikes. Dazu wird aktuell aber noch nicht mehr verraten.

Grafische Elemente

Das ein Trikot durch die Logos der Sponsoren sich schon zum Teil selbst gestaltet ist kein Geheimnis. Es belebt die leere Fläche schon mal etwas. Dennoch sollte jedes Trikot einen Eye catcher haben.

Das sorgt neben den Farben für eine schnelle Wiedererkennung und erleichtert es das Trikot in Gesprächen zu erwähnen. Dafür bietet sich natürlich die Feder aus dem Logo von Storchi Cycling hervorragend an.

Lange war daher die Feder als Wasserzeichen auf dem Trikot als Element über die Vorder- und Rückseite eingeplant. Durch ein Brainstorming mit den Jungs kam es dann zu der Idee, die Elemente von Collective Mind und der Feder zu verbinden. Hierbei ist das Hauptbild der Webseite von Collective Mind gemeint.

Künstliche Intelligenz

Daraus ist dann die folgende Grafische Zusammensetzung entstanden und prägt nun das Trikot neben den Farbflächen als Hauptgestaltungselement.

Darstellung zur Entstehung des Eye catcher

Kommunikation zur Produktion

Das waren somit die größten Bausteine, die nun gelegt waren und der Rest fügte sich so nach und nach zusammen. Das Schönste an dem ganzen war, das es ein eigenes Projekt ist. Man konnte dem ganzen seine Zeit lassen. Sich immer wieder dran Setzen und parallel der Sponsorenakquise mitwachsen lassen.

Nun ist das ganze seit einer Weile zur Produktion bei der Marke Train Insane der Firma Trendlabel and More mit Sitz in Offenbach. Und was ich überaus gern bekannt gebe ist, das die komplette Produktion von Druck, Nähen und die komplette Verarbeitung bis hin zum Versand „Made in Germany“ ist.

Was natürlich die Wege und Kommunikation sehr direkt, eng verbunden und einfach hält.

Label Train Insane Made in Germany

Das Finale Design

Somit freuen wir uns sehr, auf den folgenden Bildern das finale Design präsentieren zu dürfen und hoffen, das es Euch genau so gefällt wie uns.

Eure Jungs,
vom Team Storchi Cycling

create a team

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Team Storchi Cycling

create a team

Es war Mitte Februar als ich hier auf meinen Blog verkündet habe, dass ich das EBE Racing Team verlasse. Darauffolgend habe ich ein paar Tage mal ins Land laufen lassen, bis sich meine ehemaligen Teamkollegen Andreas und Chris bei mir meldeten.

Darauf kam dann die unweigerliche Frage, woher ich so spät noch ein Team gefunden hätte oder ob ich das Jahr wirklich ohne Team fahren möchte.

Dass ich kein Team gefunden habe, konnte ich sofort antworten. Da ich mich auch nirgendwo beworben habe. Auch für 2021 wird sich keines mehr finden. Das war klar zu dem Zeitpunkt im Februar klar. Aber für 2022 könnte man sich doch aus einer neutralen Position heraus für eins empfehlen.

Oder … ja oder …

Man gründet halt mal selbst ein eigenes Team. Durch die aktuellen Umstände findet der Saisonstart wieder später statt als geplant bzw. sonst die Jahre üblich war. Zu verlieren gab es auch nichts. So zogen wir drei praktisch los und schauten, was sich in den Umkreisen unserer Kontakte so für Möglichkeiten bieten.

So tasteten wir uns Stück für Stück nach vorn und schauten ganz unverbindlich. Sollte also das ganze nicht in die Richtung gehen, wo es hin sollte, hätte man es einfach wieder still und leise zu Grabe tragen können.

Doch es nahm seinen Lauf und wir spielten uns immer weiter ein. Gingen mit dem Thema Stück für Stück in die Tiefe. Eine Mappe konnte ich aus Berufswegen und Erfahrungen auch recht zügig ausarbeiten und so für uns die Arbeiten der Akquise weiter ausbauen.

Daraus ergaben sich neue Partnerschaften, wie mit dem Hauptsponsor Collective Mind, einem zukunftsweisenden Unternehmen mit dem Slogan „Die IT-Beratung von morgen“.

Ganz dem Trend, dass sich Hersteller von Uhren immer mehr für den Radsport interessieren und diesen Markt der Werbekommunikation für sich entdecken, freuen wir uns die Firma Hanhart, die Pioniere der Chronographen, als Partner gewonnen zu haben. In Sachen Unternehmensberatung steht die Firma Tanneberger Consulting an unserer Seite.

Neu aus dem Bereich Sport und auch erst ganz frisch als Marke gegründet ist Train Insane. Eine Marke der Firma Trendlabel And More aus Offenbach, mit der speziellen Ausrichtung auf Sportbekleidung. Nicht nur für Radsportler, sondern auch für Läufer, Triathlon, Leichtathletik und vieles mehr.

Partnerschaften gar fortzuführen oder wieder aufzunehmen ist natürlich etwas ganz besonderes. So wie mit der Firma Soprotec, den Spezialisten für elektronische Fahrtenbuchführung, Sicherheitslösungen oder u.a. auch Zeiterfassung. So, auch wenn es u.a. um Patente, Eintragungen von Marken, Designs oder Markenmustern geht, ist die Firma Schorr IP eine hervorragende Anlaufstelle.

Bei der Wahl des Materials freuen wir uns und vor allem ich mich selber darüber, weiterhin auf die Marke Radon verlassen zu können. Auch hier könnt ihr gespannt sein, was bald kommt.

Zu eurer Sicherheit beim Radtraining. Insbesondere, wenn ihr auf den Straßen unterwegs seid, lohnt sich ein Blick zu Dashbike. Einem Start-up aus meiner Heimatregion Jena und Leipzig.

Eine gesamte Übersicht aller Partner könnt ihr auch unten sehen oder auch auf der Seite Partner.

So freuen wir uns auf eine spannende Zeit und hoffen, dass ihr uns die Daumen drückt und auch weiterhin folgen werdet.

18. SIGMA SPORT CHALLENGE – MTB Marathon Neustadt an der Weinstraße

18. SIGMA SPORT CHALLENGE – MTB Marathon Neustadt an der Weinstraße

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SIGMA SPORT CHALLENGE

MTB Marathon Neustadt an der Weinstraße

Der SIGMA SPORT BIKEMARATHON hat sich seit der ersten Austragung im Jahr 2002 zu einem der Highlights im Deutschen MTB Marathon Kalender entwickelt.

Bekannt bis weit über die Landesgrenzen hinaus ist dieser Marathon für seine Trails rund um das Neustädter Weingebiet und die Wolfsburg.

Dieses Jahr konnten sich zum ersten Mal nicht nur die Mountainbiker hier messen, sondern erstmals die Trailrunner auf die Strecke gehen. Es bot sich den Läufern auf 13 km Länge und 340 Höhenmeter, jede Menge Trails und atemberaubende Aussichten in die Rheinebene.

Extreme Hitze, eine 45 Km Runde, gespickt mit 1.100 Hm, stand für uns Mountainbiker auf der Agenda. Das Ganze konnte über die Marathondistanz einmal oder über den Ultra-Marathon zweimal gefahren werden.

Da man ja aus der aktuellen Situation nur sehr wenig oder eigentlich gar keine Rennen in Deutschland vorfindet, entschied ich mich die Gelegenheit auf das Ganze zu nutzen und stellte mich in den Startblock vom Ultra-Marathon.

Das Team um den Veranstalter der Radsportakademie hat wirklich keine Mühen gescheut und sich ein außer ordentliches Konzept zu den Hygienemaßnahmen ausgearbeitet.

Je nach dem, wie lange uns die aktuelle Situation noch beschäftigt, für mich durchaus wegweisend für die Zukunft!

Neben Maskenpflicht und Einbahnstraßensystem bei der Anmeldung wurde auch das Startprozedere angepasst. Dies bedeutete, dass immer nur 10 Athleten/innen gleichzeitig auf die Strecke geschickt wurden und zwischen den Gruppen 1 min Abstand gelassen wurde. Die Masken durften dann 30 Sekunden vor dem eigenen Start abgenommen und ins Trikot verstaut werden.

Mein Start erfolgte in Gruppe 2 direkt hinter sämtlichen Profis der Szene. Und auch der Rest des Feldes war hochkarätig besetzt, was zu erwarten war. Demnach ging es direkt zur Sache. Für Taktik hatte man hier nicht viel offen. Ein Feld zum „verstecken“ gab es nicht, also wie beim Teamzeitfahrer direkt voll auf Angriff. Dies führte dazu, dass ich gegen Ende der ersten Runde mal kräftig vom Gas runter musste, sonst hätte es mich später komplett ausgeknockt. Denn die Runde hier in Neustadt rollt man mal nicht einfach so ab. Der sandige Boden bietet hier ständig reichlich Widerstand. Dazu die notwendige Konzentration für die technischen Streckenabschnitte.

Wieder im Lot meines Energiehaushaltes steigerte ich das Tempo wieder in meine für mich bekannten Bereiche, um die zweite Runde solide abzuschließen. Hintenraus konnten die letzten Anstiege noch mal mit höherem Tempo angegangen werden. Denn man wusste durch die versetzten Start´s ja nie wirklich, welche Platzierung man wirklich hat. Was die Taktik mal wieder auf Vollgas beschränkte.

Ich muss schon sagen. Es war definitiv anders. Aber auch nicht schlecht. Ich bin ja schon immer ein Freund des ehrlichen Wettkampfes, Athlet gegen Athlet und gerüstet mit seinem für sich perfekten Material und halte weniger von taktischen Spielchen. Was der Mountainbike-Sport ja wesentlich mehr mit sich bringt als die Kollegen auf der Straße 😉 demnach fand ich diesen Modus, wie das Rennen ausgetragen wurde, sehr interessant. Ganz zu schweigen davon, was man an Platz zum Start zu Verfügung hatte, statt dem engen Gewusel im großen Startfeld.

Aber natürlich vermisse ich die klassische Art und weiße Rennen zu fahren, sonst wäre ich ja im falschen Sport unterwegs 🙂

Zu guter Letzt: Platz 30 … nun ja. Hört sich nicht prickelnd an. Aber bei dem Feld, was da an der Startlinie stand, durchaus in Ordnung. Insbesondere das ich aufgrund meiner Problemchen im Gleichgewicht bei solchen Strecken hier und da immer gut Zeit liegen lasse. Und das ist nun mal so, wie es ist. Ich arbeite ja trotzdem immer daran, so ist es ja nun auch wieder nicht. Es geht weiter und wir sind alle gespannt auf das „wie“ …

Bildnachweis

Alle Bilder in diesem Beitrag sind von Privat.

Fam. Dindorf