Storchi

Hi, ich bin Storchi – mein eigentlicher Name ist Sebastian. Dickkopf und leidenschaftlicher Mountainbiker. Bekannt bin ich für meine offenen aber auch ehrlichen Worte und klare Meinung. Ich beschäftige mich vor allem gern mit aktuellen Vorgängen in der MTB-Szene speziell im Bereich Marathon und Etappenrennen. Wenn auch ich die olympische Disziplin Cross-Country immer mit im Blick habe.

Ansonsten liebe ich den Grenzbereich des Machbaren und allgemein Anerkannten. Experimentiere gern für mich selbst und sammle meine eigenen Erfahrungen, egal ob es hierfür um Training, Equipment, Ernährung, mentale Fähigkeiten oder anderes geht.

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Sport war schon immer ein Teil meines Lebens!

Wie sollte es auch anders sein, fing alles auf dem Bolzplatz direkt in der Nähe meines Elternhauses an. Bereits mit 5 Jahren stand ich beim Training auf dem Rasen des örtlichen Fußballvereins. So kickte ich mich durch sämtliche Spielklassen. Vertrieb unzählige Stunden mit Freunden auf den tollen Rasenplätzen, welche eigentlich gesperrt waren um immer bereit für die Flucht, vor dem kontrollierenden Platzwart zu sein. Den auf den Trainingsplätzen war der Rasen irgendwie nicht so hervorragend und spannend.

Mit den Jahren kam dann der Wechsel auf das Großfeld. Die Laufwege und Spielzeiten wurden länger. Schnelligkeit und Wendigkeit reichten allein nicht mehr aus. Ausdauer, war nun ein neuer Faktor, der mich von nun an begleitete. Ironischer weiße hatte ich aber keine Lust immer nur Laufen zu gehen und schnappte mir immer wieder mal das Mountainbike um Park und Wiesen unsicher zu machen. Neue Kontakte ließen nicht lange auf sich warten und Schwups war ich in einem weiteren Verein angemeldet, dem AC Apolda e.V.

Das erste Rennen ließ nicht lange auf sich warten und ich fand mich in meiner Heimat Apolda am Wiesenhang zum Stadion an der Startlinie wieder. Diese Schlammschlacht ging völlig nach hinten los. (Das oben gezeigte Bild stammt von einem Rennen in Apolda 2 Jahre danach). Nach 3 Runden drehte sich kein Rad mehr. Der Ehrgeiz war geweckt! Das war mein Ding. Ich war für das Übel ganz allein schuld. Hing die Fußballschuhe an den Nagel und versuchte von nun an mich weiterzuentwickeln. Vom Geld der Jugendweihe mein erstes Wettkampfrad mit Scheibenbremsen gekauft und auch außerhalb des Vereinstrainings trainiert.

Rennen auf Rennen folgten. Thüringen-Cup, Mitteldeutschland-Cup und Marathons. Wieder rückte die Erweiterung der Ausdauer in neue Dimensionen. Etappenrennen ließen dann auch nicht mehr lange auf sich warten und bin bis heute ungesättigt auf der Jagd nach neuen Erkenntnissen in allen Belangen aber vor allem nach Urkunden, Medaillen und Pokale.

Mal mehr, mal weniger Erfolgreich …

Das änderte sich auch nicht nach dem 2-malligen erreichen meiner Ziele, der Teilnahme im Nationaltrikot bei den Weltmeisterschaften im Mountainbike Marathon.

Der Sport bietet einem immer wieder Neues und hoffe Euch noch lange mit meiner Anwesenheit an der Startlinie zu beglücken.

Natürlich haben mich auf diesem Weg einige Vereine und Unterstützer begleitet. Angefangen beim Fußball dem SC ApoldaSG MoorentalSV 59 Fortuna Frankendorf

Dann im Radsport dem AC Apolda – SV Mertendorf – MTB Club Beinhart und nun RC 1900 Bierstadt

Und die Teams vom Velo Ride ClubBike and Fun GeisenheimBike- und Triathlonshop Wein und zu letzt im Radon EBE-Racing Team

All dem gilt auch immer mein großer und herzlicher Dank, so wie auch den Sponsoren und Partnern der Vergangenheit und jetzt aktuell.

Ganz zu schweigen von Familie und Freunde!

Liebe Grüße,
euer Storchi