Nordschwarzwald Trophy

Nordschwarzwald Trophy

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IN EIGENER SACHE

Die von mir geschriebenen Texte, beruhen auf meine persönlichen Erfahrungen, Meinungen und Ansichten.
Diese beruhen auf meinen Stand der Informationen. Daher können Sie auch von Informationen aus Wissenschaft, Verbände, Politik und Fachkenntnissen abweichen.

Auch können die Berichte durch Abbildungen von Logos auf Trikots, Bildern oder durch explizite Nennung von Sponsoren und Produkten, Werbung enthalten.

Bei Fragen, Anregungen, Ideen oder auch Kooperationsanfragen schreibt einfach eine E-Mail an info@storchi-cycling.de oder über das Kontaktformular. Ich beantworte alle Anfragen, so schnell es mir möglich ist, solltet ihr aber mal das Gefühl haben, dass ich euch vergessen habe, hakt einfach noch mal nach.

Hinweis in eigener Sache

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Start Nordschwarwald Trophy

Nordschwarzwald Trophy

Storchi

Berichtet von der Nordschwarzwald Trophy

Ein Rennen nach dem anderen finden jetzt nun auch in Deutschland wieder statt. Das erste Mal seit Langem, sogar drei Rennen an einem Wochenende. Somit fand am Samstag, 31.07.2021 die Nordschwarzwald Trophy in Schömberg statt und Sonntag, 01.08.2021 der Trail Giro Neustad a.W. sowie der Erzgebirgs-Bike-Marathon in Seiffen.

Da ich in Neustadt a.W. die letzten Jahre schon ein paar mal am Start war, und Seiffen eine doch recht weite Anreise ist, hatte ich mich für Schömberg entschieden. Denn dieses Rennen kannte ich noch nicht. Lediglich zum Ice Rider im Winter war ich dort einmal vor ein paar Jahren. Aber wann genau, weiß schon gar nicht mehr.

Mit dabei vom Team war noch Christian, so wie auch schon beim Erbeskopf Bike Marathon.

Gemeldet waren wir beide über die Langstrecke von 72 Km mit etwa 2100 Hm. Was mal wieder ein schnelles Rennen erahnen ließ.

 

Nicht nur ein schneller Start

Die Athleten:innen der Kurzstrecke gingen bereits um 08:30 Uhr auf die Strecke. Da waren wir noch beim Warmfahren und machten uns bereit für den Start um 09:00 Uhr, gemeinsam mit der Mittelstrecke.

Da der Start auf dem recht hoch gelegenen Parkplatz vom Berufsbildungswerk stattfand und wir erst mal etwas runter mussten, wurde das Ganze relativ schnell und auch hektisch. Jedoch war der Parkplatz oben organisatorisch dennoch die beste Lösung für Anreise, Parken und Startnummer holen.

Nach der hektischen Startphase und den ersten Trails sowie Anstiegen sortierte sich das Feld nach und nach immer mehr und die obligatorischen Grüppchen bildeten sich. Meine Wenigkeit befand sich in der 2. Gruppe oder auch Verfolgergruppe genannt.

Anfangs sorgte ich noch gut für Tempo. Und bremste gekonnt in den Trails ;-). So wie immer eben. Um dann etwas Kräfte für die 2. Runde und den 2x zu fahrenden Skihang sparen zu können, bewegte ich mich gegen Ende der ersten Runde in Richtung hinteren Teil der Gruppe.

Angekommen am  Skihang fuhr ich dann mein Tempo. Wechselte oben meine Flaschen und auf Ging es in die zweite Runde. Hier kam ich dann auch wesentlich flüssiger durch die Trails und extrem vielen Spitzkehren.

Ich lerne also noch dazu …

Und so konnte ich mit Michael Gross vom BM Cycling Team fahren. Bis von hinten der spätere 5. Platzierte auftauchte und mich an das Hinterrad von Daniel Schlilling hängte. Leider verlor ich dessen Hinterrad im letzten Trail und kam auch am Skihang nicht mehr an ihn heran.

Somit überquerte ich die Ziellinie nach ziemlich genau 3,5 Stunden auf Platz 6.

Christian fuhr auch sein Rennen konstant durch und versuchte seine Kräfte gut einzuteilen und konnte das Ziel in der Top 20 erreichen und wurde 18er. Wenn auch, er gern ein paar Plätze weiter vorn gewesen wäre, war er später dann dennoch zufrieden.

Ebenso war es auch für uns eine tolle Veranstaltung und hatte sich gelohnt hierher anzureisen.

Start Nordschwarwald Trophy

Bildnachweis

Titelbild vom Veranstalter: Eventservice Stahl. Video und Bild im Beitrag von Privat.

Trans Brdy s 211 UCI C2

Trans Brdy s 211 UCI C2

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Trans Brdy s 211 UCI C2

Trans Brdy s 211
UCI C2

Storchi

Berichtet von der Trans Brdy s 211

Nach dem Rennen beim Erbeskopf Bike Marathon und einem Rennfreien Wochenende ging es wieder ins Ausland. Eigentlich wollte ich nach Österreich, strandete aber in die tschechischen Wälder.

Die Salzkammergut Trophy in Bad Goisern / Österreich ist ein wahrer Klassiker der Extreme im Rennkalender der Mountainbiker. Dort gewesen war ich noch nie. Dieses Jahr sollte es endlich so weit sein. Auch seitens der Bestimmungen und von den Behörden wurde das Rennen freigegeben. Alles sprach für eine Teilnahme und meiner persönlichen Anwesenheit zur Startlinie. Bis ich den Wetterbericht eine Woche vor dem Start gesehen habe. Gemeldet war ich zum Glück nicht und somit war auch noch nichts bezahlt. Zuverlässigkeit vom Wetterbericht mehr schlecht als recht, dieses Jahr. Doch genau bei solchen Sachen kenne ich mein „Glück“.

Ich muss umplanen!

Rennen im Regen, sind schon nicht mein Ding! In gewissen Maßen kann ich das kompensieren, sonst sollte ich mir eine Hallensportart aussuchen. Aber in den Höhenlagen der Alpen, Starkregen bis hin zum Gewitter, war mir dann doch nicht ganz geheuer. Also machte ich mich auf die Suche in den einschlägigen Portalen und wurde auf der Seite vom Weltverband des Radsports UCI dann fündig und fand ein Rennen in Tschechien. Ich mag das Land und die Leute sehr. Gutes Essen obendrauf. Startgeld war auch günstiger und die Anreise je Strecke um 100 Km kürzer. Zu guter Letzt kein Gewitter, nur Regen in der Vorhersage bei einer wesentlich tiefer liegenden Region und um ein Vielfaches an kürzeren Abfahrten. Das sollte passen. Angemeldet und die Vorbereitung nahm seinen Lauf.

Anreise

Doch, kein Regen! Aber ordentlich Schlamm.

Nach einer überaus entspannten Anreise am Vortag, schaute ich mir noch einen Teil der Strecke an und holte schließlich meine Startunterlagen für das Rennen.

Bis zuletzt meinte, der Wetterbericht es regnet. Der Himmel war dunkel. Doch es blieb trocken. Das Rennen war erwartet schnell. Die immer wieder sehr schlammigen Abschnitte beeindruckten dem Tempo nicht wirklich sehr stark. Lediglich die Auf- und Abfahrten waren etwas kniffliger, da viele Wurzeln frei gespült waren. Nasses Holz, hat eben nicht sonderlich viel Grip. Aber ging.

Dennoch ist es so, das solche Rennen vom Feld zu gern, zu schnell angegangen werden. Was mich dazu veranlasste nach den ersten asphaltierten Kilometern, mein Tempo zu fahren. Auf die Gruppe zu verzichten und mich nach meinen Watt-werten richtete. Was zu einem fahren nach Zahlen wurde. Die Gruppe, welche ich ziehen lassen habe, konnte ich immer wieder mal sehen. War auch ein paar mal fast wieder ran gefahren. Besonders in den Anstiegen konnte ich mit meinem 36er Blatt, richtig Boden gut machen. Und ich konnte immer wieder sehen, dass die Gruppe nicht harmonierte. Die waren auf und dran sich gegenseitig kaputt zufahren. Gewiss habe ich für solche Spielchen keine Nerven und mache mich dann ehr selbst kaputt. Also war ich mit leichtem Abstand in Lauerstellung relativ gut aufgehoben. Und nach Rennhälfte zahlte sich mein Plan aus. Die Ersten fielen aus der Gruppe zurück. Versuchten es vergebens in meinem Windschatten und waren raus.

Startblock

Etwas Pech im Finale und doch wieder die Nerven verloren

Gegen Rennende bestand die Gruppe nur noch aus 3 Fahrer. Das war für mich der Zeitpunkt, mich nun einzumischen. Mit in der Gruppe war der einzig weitere deutsche Fahrer im Feld, Marcus Sölter.

Vorbei an Feedzone 2, gab es diesmal leider keine Flasche. Was den spärlichen Informationen der Ausschreibung zu Opfer fiel. Hoffe meine Betreuung, konnte wenigstens Feedzone 3 finden. Ich brauch zum Finale meine Cola, als Zuckerbooster.

Bis dahin warten war keine Option. Ich musste das Risiko gehen und schon mal meine Initiativen setzen. Dabei bin ich wieder in meine alten Muster verfallen und hab es dezent übertrieben. Ich spante mich vor die anderen und meinte mal wieder die halbe Welt zerlegen zu können. OK. Bis auf Marcus hat das geklappt. Danach habe ich mich mal so richtig schön ins schwarze Loch gefahren. Feedzone 3, blieb auch aus. Die letzten beiden AeroBee Gels in einem Schlag verdrückt und es kam wieder Licht ins Dunkle, um mich einigermaßen stabil ins Ziel zu retten, was mir in der Endabrechnung Platz 13 der UCI Elite Fahrer einbrachte, bei einer Fahrzeit von knapp unter 4 Stunden für 92 Kilometer mit 2100 Höhenmeter.

Es war dennoch ein schönes Rennen mit toller Strecke und ich komme gerne wieder.

Euer Storchi …

Bildnachweis

Alle Bilder in diesem Beitrag sind von Privat.

Erbeskopf Bike Marathon

Erbeskopf Bike Marathon

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Erbeskopf Bike Marathon

Storchi

Berichtet vom Erbeskopf Bike Marathon

Anfang Juli ist es nun endlich wieder so weit und ein Marathon findet wieder in Deutschland statt. Dazu auch noch der Erbeskopf Bike Marathon, welcher 2020 von seinem Organisationsteam rund um den Verein Sportfreunde Hochwald Thalfang viele Jahre lang veranstaltet wurde, sollte aus mehreren organisatorischen Gründen nicht mehr stattfinden. Doch zu Beginn des Jahres hat sich die Agentur inMEDIA von Markus Appelmann zur Aufgabe gemacht den Marathon wieder aufleben zu lassen. Tolle Sache! Erfahrungen hat man mit dem MTB Event in Daun vom VulkanBike ja bereits. Auch was die Umsetzung von Corona-Maßnahmen betrifft.

Anreise zum Samstag

Nach kurzer Planung und Suche einer geeigneten Unterkunft stand schnell Fest, das wir bereits zum Samstag anreisen werden und fanden ein tolles Appartment in Fell, ca. 15 Autominuten von Thalfang entfernt, dem Veranstaltungsort vom Erbeskopf Bike Marathon.

Nach dem obligatorischen „Vor dem Rennen Eis“ gab es noch Abendessen, ein geselliges Plaudern an einem warmen Sommerabend und Nachtruhe. Man wollte und sollte fit sein zum Rennen.

Zwift Race Chris

Regen pünktlich zum Start zur Schlammschlacht

Es ist erstaunlich wie treffend und genau eine Wettervorhersage sein kann. Pünktlich zum Start kam der angekündigte Regen. Wir sagen einfach mal, der Himmel begann vor Freude an zu weinen ;-). Endlich wieder ein Mountainbike Marathon auf deutschen Boden, nach dem vergangenen Lockdown.

Aufgrund der Tatsache das nicht alle Athleten:innen mit einmal losgeschickt wurden, sondern alle 5min ein Block von 30 Fahrer:innen, gab es nicht viel Spielraum für Taktiken. Es blieb nur Vollgas von Anfang an und hoffen, das möglichst wenige aus den anderen Gruppen schneller sind. So folgten auch Chris und ich diesem Plan und hauten direkt alles die Waagschale.

2 Runden zu je 31 Km plus Einführungsrunde ergaben die Renndistanz von insgesamt 71 Km und 1750 Hm, mit dem Erbeskopf als höchsten Punkt der Strecke und einer anschließenden Abfahrt über den Bikepark.

Die erste Runde ging entsprechend schnell über die Bühne und der schnelle Kurs tat sein gutes Beiwerk dazu. Für uns leichtere Fahrer, insbesondere für mich, nicht gerade der Traum an Streckenprofil. Aber, dass was an Strecke gebaut wurde, war super und hervorragend ausgeschildert. Dickes Lob an die Orga!

Doch es ist, wie es ist und wird auch so bleiben. Zur zweiten Runde war man dann doch froh, dass wir unsere Radon-Bikes mit gröberen Reifenprofilen bestückt haben. Denn jetzt machte sich das Regenwetter und die vielen Teilnehmer so richtig bemerkbar. Denn der gut aufgewühlte Boden hatte nicht mehr so viel Grip wie zur ersten Runde und das ganze gestaltete sich auch im Allgemeinen etwas zäher und kostete zusätzlich Körner.

Dass das Rennen wirklich schnell war, zeigte sich an einer Siegerzeit von deutlich unter drei Stunden. Auch ich blieb mit 2 Stunden und 55 Minuten unter dieser Marke, welche mir den Gesamtplatz 15 und Platz 6 der Altersklasse bescherte. Chris ließ nicht lange auf sich warten und überquerte die Ziellinie auf Platz 40 Gesamt und Platz 19 der Altersklasse mit 3 Stunden und 7 Minuten, nur knapp oberhalb der 3 Stunden.

Insgesamt wurden über 200 Starter:innen auf der 71 Km Distanz gewertet.

Das war schon mal eine ordentliche Standortbestimmung und gibt ein gutes Bild für die kommenden Aufgaben im Training. Bleibt zu hoffen, das weitere Rennen stattfinden können und dann auch mal bei lachender Sonne unsere Form unter Beweis stellen.

Bis dahin, gutes Training, bleibt gesund und immer schön brav die Motivation oben halten.

Euer Storchi …

Bildnachweis

Alle Bilder in diesem Beitrag sind von Privat.

Mit herzlichen Dank an die Familie Dindorf für die Bilder vom Rennen.

Höhenmeter sammeln für den guten Zweck

Höhenmeter sammeln für den guten Zweck

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Charity Aktion des Team Rheinhessen

Höhenmeter sammeln für den guten Zweck

Storchi

Berichtet zur Charity Aktion von Peter Baumann und dem Team Rheinhessen

Bereits letztes Jahr hat Peter Baumann von Team Rheinhessen zur Charity Aktion aufgerufen und für den guten Zweck Spenden gesammelt. So auch dieses Jahr wieder zum 01. Mai.

Sollten 2020 für die Stiftung Bärenherzen möglichst viele Kilometer gesammelt werden, standen für dieses Jahr die Höhenmeter auf der Agenda um Spenden für den „Straßen-Doc“ Herrn Prof. Dr. med. Gerhard Trabert zu sammeln.

Was macht der „Straßen-Doc“ 

Mit seinem Arztmobil fährt er und sein Team jede Woche durch Mainz und stellt so die medizinische Versorgung für obdachlose und arme Menschen kostenlos zur Verfügung. Mehr zu Herrn Prof. Dr. Gerhard Trabert und zum Verein Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. unter www.armut-gesundheit.de

Radon Jealous

Natürlich sind wir dabei

Dem Aufruf zum 01. Mai 2021 möglichst viele Höhenmeter zu sammeln sind wir 3 vom Team natürlich auch gefolgt. In mancher Hinsicht sogar doppelt.

Denn auch der Verein von Chris und mir, der RC Bierstadt 1900 e.V. hat sich für die Spendenaktion angekündigt und alle Vereinsmitglieder losgeschickt um für jeden gefahrenen Höhenmeter mit 1 Cent zu spenden. Und wir vom Team legten noch einmal separat etwas dazu.

Leider hatten Chris und Andreas das Wetter nicht auf ihrer Seite und mussten mit viel Schweiß die Höhenmeter drinnen auf der Rolle abspulen.

Ich hingegen hatte Glück und es blieb trocken. Machte mich daher auf meinem Radon auf die Socken und schaute, was der Tag mir so bringt.

Zielsetzung hatte ich keine. Einfach fahren, den Tag genießen und Spaß haben, war die Devise. Deswegen auch der Entschluss eine große Runde zu fahren und den Rheingau möglichst abzuarbeiten und es auf den Trails rollen zu lassen.

In der Familie von Andreas fand sich dann noch ein weiterer Anklang und seine Frau setzte sich dann ebenso auf die Rolle.

Chris wurde mit Kuchen unterstützt, während sein Rad virtuell wieder die Alp Du Zwift hinunterrollte.

Meine Fahrt und Runde könnt Ihr Euch gern auf der folgenden Ansicht anschauen oder auf Strava noch genauer unter die Lupe nehmen.

Der finale Spendenbetrag

Alles in allem kam bei dieser tollen Aktion für Peter eine Gesamtsumme von 6418,45 € zusammen, bei einer Gesamtleistung von 352.870 Höhenmeter von 164 Radsportlern:Innen

Übergabe Spendenbetrag

Bild links: Peter Baumann bei der Übergabe der Spende.

Bildnachweis

Bilder in diesem Beitrag sind von Privat.

Screenshot vom Smartphone, selbst fotografiert, von Peter Baumann

Präsentation Trikotdesign

Präsentation Trikotdesign

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Praesentation Triotdesign

Präsentation Trikotdesign

Nach der Bekanntgabe zum eigenen Team mit den Jungs Andreas und Christian, gehört es natürlich auch dazu, das wir eigene Trikots bzw. Trikots im eigenen Design an den Start bringen.

Als Grafiker ein Heimspiel

Als ausgebildeter Mediengestalter für Digital- und Printmedien Fachrichtung Mediendesign oder in der Gesellschaft kurz gesagt Grafiker, ist das für mich natürlich sehr nahe liegend das Design vom Trikot selbst zu entwerfen. Dabei natürlich Andreas und Christian samt Feedback Teilhaben zu lassen.

Farbgebung

Bei den Farben waren wir uns schnell Einig. Durch den gefundenen Hauptsponsor Collective Mind war ein dunkles Blau gesetzt. Andreas und Christian äußerten den Wunsch, als zweite Farbe Orange beizubehalten. Man hat gewisse Sachen aus der Vergangenheit schon in Orange, die man weiterverwenden könnte. Und sowieso gehört Orange auch zum Storch(i). Ja, gut streng genommen haben der Schnabel und die Beine zwar eine stärkere Tendenz zu rot, in Zeichnungen und Büchern geht man bezüglich einer freundlicheren Darstellung eher zur Farbe Orange. Darüber hinaus ist Orange auffälliger bei den Wettkämpfen und im Straßenverkehr durch seine höhere Eigenleistung an Leuchtkraft. Zu den finalen Farbtönen kam es dann durch die Kommunikation von Radon Bikes. Dazu wird aktuell aber noch nicht mehr verraten.

Grafische Elemente

Das ein Trikot durch die Logos der Sponsoren sich schon zum Teil selbst gestaltet ist kein Geheimnis. Es belebt die leere Fläche schon mal etwas. Dennoch sollte jedes Trikot einen Eye catcher haben.

Das sorgt neben den Farben für eine schnelle Wiedererkennung und erleichtert es das Trikot in Gesprächen zu erwähnen. Dafür bietet sich natürlich die Feder aus dem Logo von Storchi Cycling hervorragend an.

Lange war daher die Feder als Wasserzeichen auf dem Trikot als Element über die Vorder- und Rückseite eingeplant. Durch ein Brainstorming mit den Jungs kam es dann zu der Idee, die Elemente von Collective Mind und der Feder zu verbinden. Hierbei ist das Hauptbild der Webseite von Collective Mind gemeint.

Künstliche Intelligenz

Daraus ist dann die folgende Grafische Zusammensetzung entstanden und prägt nun das Trikot neben den Farbflächen als Hauptgestaltungselement.

Darstellung zur Entstehung des Eye catcher

Kommunikation zur Produktion

Das waren somit die größten Bausteine, die nun gelegt waren und der Rest fügte sich so nach und nach zusammen. Das Schönste an dem ganzen war, das es ein eigenes Projekt ist. Man konnte dem ganzen seine Zeit lassen. Sich immer wieder dran Setzen und parallel der Sponsorenakquise mitwachsen lassen.

Nun ist das ganze seit einer Weile zur Produktion bei der Marke Train Insane der Firma Trendlabel and More mit Sitz in Offenbach. Und was ich überaus gern bekannt gebe ist, das die komplette Produktion von Druck, Nähen und die komplette Verarbeitung bis hin zum Versand „Made in Germany“ ist.

Was natürlich die Wege und Kommunikation sehr direkt, eng verbunden und einfach hält.

Label Train Insane Made in Germany

Das Finale Design

Somit freuen wir uns sehr, auf den folgenden Bildern das finale Design präsentieren zu dürfen und hoffen, das es Euch genau so gefällt wie uns.

Eure Jungs,
vom Team Storchi Cycling